Zwischen Märkten, Malls und Megaprojekten: Dubai
Es ist selten, dass man bereits beim Anflug einige der wichtigsten Attraktionen eines Reiseziels erblicken kann, noch bevor man die Sicherheitskontrolle des Flughafens passiert hat – die Passagiere der Maschinen mit Reiseziel Dubai können aber genau das.
Griff nach den Sternen
Die schillerndste Metropole der Vereinigten Arabischen Emirate offenbart schon einige ihrer Sehenswürdigkeiten, während man noch über dem Persischen Golf im Landeanflug auf den Dubai-Airport kreuzt. Sichtbar werden Inseln in Palmenform, die ockerfarbene Wüste im Hintergrund und eine Skyline, in der mehr als 300 Wolkenkratzer mit mindestens 150 Metern Höhe die Blicke anziehen und deren Fensterfronten die gleißende Sonne spiegeln. Weithin sichtbarer Primus ist der Burj Khalifa, das mit 828 Metern höchste Gebäude der Welt – ein Zeichen dafür, dass das Herrscherhaus um den Emir Muhammad bin Raschid al Maktum nach den Sternen greift und zumindest schon den Himmel erreicht: Willkommen in Dubai – einem immens reichen Stadtstaat mit mittlerweile mehr als drei Millionen Einwohnern, der vor dem ersten Ölfund im Jahr 1966 lediglich ein regionales Zentrum für einige Perlenfischer war.
Zwischen und in den Prunkbauten sowie überall in der Golfmetropole befinden sich zahlreiche luxuriöse 5-Sterne-Hotels wie das unter anderem wegen seiner erstklassigen Kulinarik beliebte Hotel JA Lake View im südlich des Zentrums gelegenen Städtchens Jebel Ali, das nicht nur einen formidablen Blick auf einen See und den eigenen Golfplatz offenbart, sondern auch unweit einer der kommenden Attraktionen der Emirate gelegen ist: der künstlichen Inselwelt The Palm Jebel Ali, deren Bau im Jahr 2002 begonnen wurde.
Luxus pur auf den Palmeninseln
Wie das dann aussehen wird, ist an sich kein Geheimnis. Nur etwa 40 Kilometer nördlich von Jebel Ali ragen die sandigen Fächer der vorgelagerten künstlichen Insel "The Palm Jumeirah" in den Ozean. Diese im Jahr 2008 eröffnete Luxusoase ist mit 560 Hektar etwa dreimal kleiner als das Gegenstück vor Jebel Ali, wartet aber mit mondänen Luxushotels, Villen und Ferienhäusern, dem Vergnügungsviertel The Pointe, Shoppingmalls, einer Beachpromenade und einer Monorail-Zugverbindung auf, über die die rund 10.000 Bewohner der Palmeninsel das Festland erreichen können. Und dort gibt es weitere Attraktionen en masse. Unweit der Palmeninsel steht das ikonische und wie ein aufgeblähtes Segel geformte Luxushotel Burj al Arab, mit seiner auf 312 Metern thronenden Spitze eines der höchsten Hotelgebäude der Welt. Ein paar Kilometer weiter wartet der Badestrand Jumeirah Beach auf alle, die in der Wüstenhitze eine nasse Abkühlung gebrauchen können. Dort findet auch der Flusslauf des Dubai Creek sein Ende und entwässert in den Persischen Golf, bevölkert mit zahlreichen alten Fischerbooten, den Dhaus, sowie zahlreichen Wassertaxis, den Abras. Mit diesen kann man sich auch im Minutentakt für weniger als einen Euro über den Dubai Creek der mittlerweile wichtigsten und buchstäblich größten Attraktion Dubais nähern, dem weithin sichtbaren Burj Khalifa, einem Bauwerk der Superlative.
Kein Gebäude und keine Aussichtsplattform ist höher, die oberste der drei Plattformen thront auf 555 Metern und die Fernsicht reicht bis zu 100 Kilometer weit. Die Eintrittspreise für dieses Vergnügen starten bei 35 Euro pro Person – wer ohne längere Warteschlangen, außerhalb der Stoßzeiten oder einfach nur ein wenig exklusiver das Panorama aus luftiger Höhe genießen will, zahlt einiges mehr. Die Preise für den Zutritt zur obersten Plattform liegen bei mindestens 90 Euro. Viel Holz für viel Vergnügen – und wer noch reichlich „Kleingeld“ übrighat, füttert damit einen von zwei Goldautomaten im Inneren des Turms.
Shopping inklusive
Eine gehörige Portion Dekadenz, die zu Dubai passt wie die Faust aufs Auge. An kaum einem anderen Ort der Welt macht Geld ausgeben so viel Spaß wie hier, aufgrund niedriger Steuern und Zölle gibt es viele Waren zu einem unschlagbar günstigen Preis. Und ob man nun in riesigen Ladentempeln wie der Dubai Mall oder der Mall of the Emirates, edlen Boutiquen und Flagship-Stores internationaler Modemarken oder einfach nur auf den zahlreichen historischen Märkten, den Soukhs, sein Geld investiert – bei dem vorhandenen Angebot wird jeder glücklich. Umso wichtiger ist dabei, die Einfuhrgrenzen in Deutschland im Auge zu behalten: Alle Einkäufe pro Person dürfen nicht mehr als 430 Euro wert sein – alles darüber kostet bei der Einreise nach Deutschland zusätzliches Geld.
Das Schöne: Powershopper müssen sich für die Rückreise ins rund 50 Kilometer entfernte Hotel JA Lake View nicht mit hohen Taxi-Gebühren herumschlagen. Sie können für ein paar Euro einfach in eine U-Bahn der roten Linie steigen und fast vorm Hotel in Jebel Ali aussteigen. Schneller, günstiger und bequemer geht es kaum.
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Das 5-Sterne-Traumhotel wird Sie mit einem atemberaubenden Blick über den angrenzenden See und hoteleigenen Golfplatz verzaubern. Seine edle Ausstattung und viele kulinarische Köstlichkeiten sorgen für geschmackvolle Erlebnisse. Lassen Sie sich bei Live- Cooking-Abenden oder im indischen Spezialitätenrestaurant kulinarisch verwöhnen und genießen Sie besondere Momente im Gastro Pub oder in der einzigartigen Rooftop Lounge. In der Außenanlage des Hotels sorgen drei Swimmingpools und eine Swim-up-Poolbar für luxuriösen Badespaß. Den 800 Meter langen Privatstrand erreichen Sie nach nur wenigen Gehminuten oder per Transfer.
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